They sing the Swing

  • Jazz a Acapella

    ..zumindest zu 4 Fünfteln

Vier Sachsen & kein Kontrabass

Vier Vokalkünstler und ein Gitarrist formen diese gut aussehende Gruppe, die ganz im Stil der 30er Jahre den Swing-Jazz ins neue Jahrtausend holt. Die schicken Anzüge, witzige Moderationen und das unglaublich authentische Imitieren von Blechbläsern mit ihren Stimmen machen jedes ihrer Konzerte sowohl musikalisch, als auch komödiantisch zu einem einzigartigen Erlebnis mit heiterer, nostalgischer Atmosphäre. Die fast a-capella-Band kann nicht nur zu fünft auf die Bühne, sondern tritt auf Wunsch auch mit einer pompösen Big Band im Rücken auf. Würde man die schicken weißen Hemden, die edlen Anzüge und Schuhe und die Retro-Kurzhaarfrisuren der Fünf nur kurz ignorieren und die Augen schließen, so sähe man vor dem inneren Auge eine voll besetzte Band, mit Trompete, Tuba, Posaune und allem drum und dran. In Wirklichkeit jedoch erweisen sich die vier von einem Jazz-Gitarristen begleiteten Sänger als echte Stimmkünstler, die gekonnt neben ihrem angenehm sanften, mehrstimmigen Gesang gelungene Imitationen von Blechbläsern darbieten und dem Besucher ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Ihr musikalischer Stil orientiert sich dabei eindeutig am populären Swing der 30er Jahre.

Der einzigartige Flair und Groove dieser Musik, egal ob sentimental oder fröhlich, versetzt das Publikum in einen nostalgisch-amüsanten Tagtraum eines romantischen schwarz-weißen Films vergangener Tage. Getragen werden die polyphonen Strophen und Scat-Soli von einer heiteren, in Silben gesungenen Bassbegleitung á la „bum-bum-bum“, welches zum Mitschnippen verleitet.

Anfahrt aus: Leipzig

  • Art: Musik
  • Einsetzbar für: Gala, Messe, Tradeshows, Variete
  • Dauer:bis zu 4h (Bitte beachten Sie bei längeren Engagements, dass Pausen notwendig sind)
  • Platzbedarf: 5m x 6m x 3m (B x H x T)
  • Technikplan PDF

In der überschaubaren Struktur der Songs befindet sich einiges an Raum zur Improvisation.
Im Gegensatz zur instrumentalen Besetzung jedoch, erweisen sich die vokalen Soli mit besagter Imitation von Instrumenten sowohl für Laien, als auch für Musiker interessant und – angesichts ihrer skurrilen Natur – als äußerst amüsant.Das Quintett benötigt für ihr musikalisches Programm eine angemessen große Bühne sowie eine vor allem auf Gesang ausgelegte Beschallungsanlage.

Über diese puristische, vokale Darbietung hinaus, können die Fünf auch mit einer Big Band aufbieten, die diesen zeitlosen Spaß, bei entsprechender Bühnentechnik, auch zu größeren Veranstaltungen bringt.

  • Mitteldeutsche Zeitung

    (Die Band) hantiert – blank der Schuh und weiß das Hemd – mit salonfähigem Swing-Jazz. Jazz sollte immer Swing haben. Swing ist aber auch der kommerziell erfolgreiche Stil der 30er Jahre.
    Es ist die Hochzeit der Solisten und der Big Bands, aus denen sich die kleinen Jazz Combos lösten. (Sie) ist eine Combo, in der nur die Gitarre real präsent ist. Denn das Quintett bietet neben a cappella (.) eingängige Imitationen von Instrumenten zu schlagfähigen Evergreens.
    Da fließt der Charme. Augenzwinkernd, einfallsreich gruppieren sich die Sänger im Vordergrund.

  • Rheingau Echo

    Die 5 Hallenser sorgten für Begeisterungsstürme in der schon seit langem ausverkauften
    Kelterhalle von Schloss Reinhartshausen. Mit Humor und amüsanter Moderation schaffen es die Musiker, den musikalischen Zeitsprung ins neue Jahrtausend mühelos zu bewältigen.
    Die offiziell nur durch eine Gitarre begleiteten Sänger schufen sich ihre eigene Instrumentalbegleitung: Mit trichterförmig vorgehaltenen Händen imitieren sie Trompeten, Tuba, Posaune oder Bass – mehr als einmal suchen die Zuhörer intuitiv nach den imaginären Instrumentalisten, die einen Klang schufen, der sehr an eine Bigband erinnerte. „Wir wollen, dass der Rheingau swingt!“ Ziel erreicht, denn trotz knurrender Mägen feierten die Besucher die Gruppe (…) und ließen das Buffet erkalten.

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